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Max Verstappen stürzt im Simulationsrennen und löst Kontroverse aus F1

Verstappen sorgt für große Kontroverse im meisterschaftsentscheidenden Simulationsrennen

Heute ab 09:31
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Max Verstappen nahm am Sonntagabend an der IMSA Esports Global Championship teil und vertrat das Team Redline. Das Team lieferte sich einen erbitterten Kampf mit Williams Esports um den Meistertitel. Zu Beginn des Rennens kam es jedoch zu einer Kontroverse, als Verstappen in der ersten Kurve mit dem Williams-Auto kollidierte und eine Debatte über den Vorfall auslöste.

Verstappen kollidiert mit Tabellenführer

Max Verstappen nahm als Wildcard-Teilnehmer am Rennen teil, das heißt, er hatte nichts zu verlieren. Diese Einstellung zeigte sich in Kurve 1, wo der Niederländer mit einem aggressiven Manöver versuchte, das Williams-Auto zu überholen und die Führung zu übernehmen. Der vierfache Formel-1-Weltmeister verlor bei dem Manöver jedoch die Kontrolle und kollidierte mit dem Williams-Auto.

Der Vorfall hatte erhebliche Auswirkungen auf die Meisterschaft, da das Williams-Team vor dem Rennen die Tabelle anführte und ein anderes Auto des Teams Redline dicht auf den Fersen war. Verstappens Handlungen könnten einen erheblichen Einfluss auf den Ausgang der Meisterschaft haben

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Die Rennleitung bemerkte Verstappens aggressives Verhalten und verhängte schließlich eine Durchfahrtsstrafe gegen ihn. Dieser Rückschlag führte dazu, dass der Formel-1-Pilot in der Reihenfolge zurückfiel. Trotz des frühen Dramas gelang es Verstappen und seinem Teamkollegen Gustavo Ariel, sich einigermaßen zu erholen und das Rennen schließlich auf Platz 12 zu beenden.

Keine großen Folgen für die Meisterschaft

Am Ende hatte Verstappens umstrittene Aktion kaum Auswirkungen auf den Ausgang der Meisterschaft. Das Williams-Team beendete das Rennen auf Platz 10, sicherte sich aber dennoch den Meistertitel. Das Auto des Team Redline erreichte den siebten Platz und überholte damit knapp das Team BS+Competition in der Gesamtwertung. Mit nur einem Punkt Vorsprung belegte Verstappens Team den dritten Platz in der Meisterschaft.

Dieser Artikel wurde in Zusammenarbeit mit Toby Nixon geschrieben

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